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Filmplakat

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Der Film von Sabine Herpich war im Forum der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2020 vertreten. Ich habe das Plakat dafür gestaltet mit dem Hahn von Suzy van Zehlendorf. Der Dokumentarfilm zeigt die Kunstwerkstatt Mosaik in Berlin, in dem geistig behinderte KünstlerInnen seit vielen Jahren arbeiten.Dazu gibt es seit 2016 das gleichnamige Buch: „Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist“(dammundlindlar-verlag).Der nächste aufwendige Band erscheint Anfang 2021 mit neuen Arbeiten und zum Teil neuen KünstlerInnen.

Wortwerke

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Ulrike Damm ist Autorin und Künstlerin. Was sie schreibt, nimmt visuelle Form an. Was sie bildnerisch schafft bringt narrative Kraft zum Ausdruck. Ihre Erzählungen und Romane verfasst die Berlinerin Ulrike Damm meist zweimal: als Text am Computer und als visuelle, bedrückende wie beeindruckende, handgeschriebene Textinstallation.  Lesen, sehen, begehenDie Umsetzung ist ebenso konsequent wie radikal; die eingesetzten Mittel sind vielfältig: gedruckt und gezeichnet,mit Blei- oder Farbstift, nimmt Prosa auf hunderten von Papierbögen, Zetteln, Karteikarten, Schnipseln, Leinwänden […]

Ankündigung

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28. Juli 2019, 13:30 DeutschlandfunkMusik und Fragen zur Person Gespräch mit Joachim Scholl in der Sendung „Zwischentöne“ Musik und Fragen zur Person

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Herausgegeben von Ulrike Damm Roman und Erzählung Softcover, 472 Seiten Damm und Lindlar Verlag, 2009ISBN 9783981835731 In dem Roman „Musik stört beim Tanzen“ ist das Schweigen beschlossene Sache der Protagonistin, die nicht mehr mitspielen will. Aus freien Stücken entzieht sich Auguste jedem Kommentar, indem sie aufhört zu sprechen. »Ich bin nicht müde, ich bin verrückt« erzählt die Geschichte von Augustine, die an Alzheimer erkrankt, ihr Leben vergisst und verliert. Auf sehr unterschiedliche Weise wird in […]

Arbeit an dem neuen Roman

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Arbeitstitel: Herr Kulp Textmanuskript und Zeichnung entstehen parallel. Der erste Satz: „Einem glücklichen Umstand zufolge, war er jetzt blind: ein Autounfall vor zehn Jahren, lange nachdem sie sich das letzte Mal gesehen hatten. So fügen sich die Dinge manchmal und man muss selbst nichts tun. Nur warten.“

Die Poesie des Buchhalters

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Ausstellung Die Poesie des Buchhalters – Ulrike Damm, Zeichnungen  in der Zitadelle Spandau Berlin, November 2016 bis März 2017 Aus dem Pressetext zur Ausstellung: Auf über 3000 Papierbögen, Zetteln und Karteikarten hat die Berliner Künstlerin Ulrike Damm ihre Roman-Trilogie übertragen. Entstanden ist eine bedrückende wie beeindruckende Textinstallation. Drei Texte hat die Berlinerin Ulrike Damm seit 2013 in kurzer Aufeinanderfolge geschaffen: „Ich bin nicht müde, ich bin verrückt“ (2012) erzählt die Geschichte der eigenen Mutter, die […]