Die Poesie des Buchhalters
Roman

12,5 x 20,5 cm, 296 Seiten, Hardcover, Fadenheftung, Leseband
ISBN 978-3-99138-101-3
DRAVA Verlag, Klagenfurt
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Es will alles gut durchdacht sein, auch wenn es Unsinn ist.
»Die Poesie des Buchhalters« ist ein Roman über Sinnsuche und Lebensglück.
Es ist keine große Sache, zu der sich der Buchhalter Justus Kratz hat hinreißen lassen, eher eine lässliche Sünde. Die allerdings bringt sein Leben gründlich ins Wanken, und es rollt die eine wesentlichste aller Fragen auf ihn zu:
Wie macht man es richtig im Leben?
Aber auch: Kann man erlernten Zwängen entkommen?
Und wenn ja: um welchen Preis?
Dass Neugier eine Krankheit sein kann, wusste er nicht.
Schon der erste Satz des Romans versetzt uns, die wir lesen, in ein
skurril-absurdes Universum.
Angefacht durch seine Verfehlung, beginnt der Mann an seinem Dasein zu zweifeln. Wir erleben, wie sich das durchgeplante Tagesgeschehen des Buchhalters in eine Groteske, und das lang gepflegte Pflichtbewusstsein in unbeherrschbare Impulse und kühne Mutmaßungen verwandeln.

> Poetisch, grotesk, brillant – Ulrike Damm ist eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literaturlandschaft!
Joachim Scholl, Journalist und Literaturkritiker
> Ulrike Damm: Das ist fabelhafte Erlebnisliteratur für alle Sinne. Ich persönlich finde bomfortionös noch besser als fabelhaft. Aber das ist Geschmacksache.
Andreas Pflüger, Drehbuchautor und Schriftsteller